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Stärkung rehabilitativer, präventiver und palliativer Potentiale in der Pflege
Hintergrund
Die derzeitigen Anforderungen des Gesetzgebers stellen Altenpflegeeinrichtungen vor große wirtschaftliche und ethisch moralische Herausforderungen. Bedingt durch den sich verschärfenden Fachkräftemangel und unzureichende Pflegesätze ist die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen Pflege und Betreuung oftmals nur zu Lasten des Pflegepersonals möglich. Es stellt sich die Frage, wie Pflege künftig arbeiten soll, um den Anforderungen einer adäquaten Versorgung entsprechen zu können.
Ziel
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel, strukturelle-, prozessuale-, organisatorische und qualifikatorische Voraussetzungen zur Weiterentwicklung der Altenpflege unter Rücksichtnahme rehabilitativer, präventiver und palliativer Pflegepotenziale zu etablieren.
Laufzeit
2011 – 2013
Finanzierung
Förderung durch die Diakoniestiftung Hannover und des niedersächsischen Sozialministeriums
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. Hartmut Remmers
Projektpartner
Dachstiftung Diakonie Hannover
Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Nadin Dütthorn
Marcus Garthaus